Psychotherapie im Alter
Befinden Sie sich in einer dieser Situationen?
- Missempfindungen und Schmerzen treten immer häufiger auf?
- Altersbedingte Krankheiten machen Ihnen zu schaffen?
- Stimmungsschwankungen werden häufiger?
- Durch den Verlust Ihrer Partner:in oder Freund:innen fühlen Sie sich einsam?
Die Jahre gehen nicht spurlos an uns vorüber, wir müssen uns zwangsläufig mit den Veränderungen des Älterwerdens auseinandersetzen.
Leider können wir den Prozess des Älterwerdens nicht aufhalten, jedoch verlangsamen. Wir können nicht wählen nicht zu altern, doch können wir unsere Einstellung wählen. Es ist leichter damit umzugehen, wenn wir unseren Blick auf die Möglichkeiten, die wir in jenem Lebensabschnitt haben, lenken.
Was bedeutet „Psychotherapie im Alter“?
Psychotherapie im Alter beschäftigt sich mit psychischen Problemen in der zweiten Lebenshälfte. Oft handelt es sich dabei um Schwierigkeiten und Zustände, die erst durch den Alterungsprozess entstehen. Es geht einher mit dem Verlust von Fähigkeiten, Beeinträchtigungen und manchmal auch mit Einsamkeit und chronischen Erkrankungen.
Der eigene Lebenssinn kann dabei verloren gehen und muss erst wieder gefunden werden. Auch können Krankheitsbilder und Zustände belasten, wie beispielsweise Ängste, Zwänge oder Depression.
Wie kann ich als Psychotherapeutin Sie im Alter unterstützen?
- Vorhandenen Ressourcen und Fähigkeiten können wir fördern und stärken
- Sie erfahren, wie Sie auch im fortgeschrittenen Alter neue Perspektiven entwickeln können
- Belastende und traumatische Erfahrungen der Vergangenheit können aufgearbeitet werden